Wie alles "entsteht" und die "Welt" funktioniert
Nun kennen wir die wichtigen Bestandteile:
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Es gibt einen Weltenatrieb, den Drang zur Perfektion
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Die Ergebnisse unserer Wahrnehmung dürfen wir hinterfragen
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Der Mensch ist nicht nur der "Alltagstrottel", sondern alles wahrnehmbare und das in tausenden Welten zugleich. Zugleich ist es, obwohl wir dieses nicht ausgeführt haben, Teil und jenseits aller Kausalität.
Selbstverständlich gilt es nun nur noch folgende Kleinigkeiten zu klären:
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Warum gibt es den Weltenantrieb?
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Wie entsteht die Wahrnehmung?
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Wie ensteht alles?
1. Warum gibt es den Weltenantrieb?
Die Weltenphilosophie kennt nicht den Menschen, sondern hat drei unterschiedliche Definition von diesem. Drei davon kennen wir schon:
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Das Alltags-Ich ("Klassiker")
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Das Bühnen-Ich ("Solipsistisches -Ich")
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Das Welten-Ich ("Indeterministisches-Ich")